Die Konzertreise 2007



Wer bei der Bekanntmachung der Konzerte mithelfen möchte, findet hier die aktuellen Plakate zum Ausdrucken:
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Plakate für:

Das Ensemble Phoenix geht ab 6. Mai auf Konzertreise mit Kompositionen des Grafen von Saint Germain* und diesmal auch mit Werken anderer Komponisten aus seinem musikalisch-historischen Umfeld. Im Rahmen der Tour wird es drei verschiedene Programme geben. Am 6. Mai im Goetheanum Dornach (11 Uhr) und am 8. Mai in der Melanchthonkirche Freiburg beschäftigt sich das Ensemble mit einem wahrscheinlich von J. H. Schmelzer (1623 -1680) in seiner "Sonata Pastorella" erdachten Thema, das sowohl von H. I. F. Biber (1644-1704) in seiner gleichnamigen Sonate wie auch vom Grafen Saint Germain in seiner Triosonate V wieder aufgegriffen wird. Darüberhinaus erklingen Sonaten von Bach (f. Violine) und Geminiani (f. Cello). Hier handelt es sich um ein Programm mit Instrumentalwerken. Am 11. Mai in der St.-Nicolai-Kirche Eckernförde wird der Überblick über das Umfeld Saint Germains noch erweitert um eine ihm zugeschriebene "Aria di Giovannini" aus dem Notenbüchlein der A. M. Bach und Händels Arie "Piangerò" aus "Giulio Cesare". In den Konzerten am 6. Mai in  der Association La Branche in Mollie-Margot (17 Uhr), am 9. Mai im Rudolf Steiner Haus in Heidelberg und am 10. Mai im Rudolf Steiner Haus in Stuttgart erklingen ausschließlich Werke Saint Germains, z. T. als Premiere. Seit der 700-Jahr-Feier der Stadt Eckernförde 2002 hat das Ensemble Phoenix mehrfach in der Eckernförder St.-Nicolai-Kirche, im Rudolf Steiner Haus Hamburg, im Goetheanum Dornach, im "Novalis"-Schloß Oberwiederstedt und in der Christuskirche Mainz Arien, Lieder und Instrumentalwerke des Grafen von Saint Germain wiederaufgeführt.
Interessenten können sich die Programme vorab per e-mail zusenden lassen.
Die zur Aufführung kommenden Werke des Grafen von Saint Germain sind zur Zeit seines Londoner Aufenthaltes um 1750 ebenda im Druck erschienen und wahrscheinlich mit seiner Beteiligung auch dort uraufgeführt worden.
Die Besetzung des Ensembles PHOENIX :
Miriam Sabba, Sopran; Arkadi Gutnikov, Violine; Thorsten Mahnkopf, Violine; Michael Fuerst, Cembalo; Matthias Hahn-Engel, Violoncello.
Den Sopranpart im Konzert am 6. Mai in der Association La Branche in Mollie-Margot (17 Uhr) übernimmt Antje Bitterlich, die dem kundigen Saint Germain Publikum aus einigen Konzerten und von der 2. CD des Ensembles bekannt sein dürfte.
Nicht nur zu Lebzeiten wurde der Graf von vielen seiner Zeitgenossen bewundert und verehrt wegen seiner überdurchschnittlichen, ja zuweilen übermenschlich erscheinenden Fähigkeiten, seinem Einsatz für den Frieden in Europa sowie wegen der von ihm ausgehenden sozialen Impulse. Weltweit hat er heute mehr denn je einen hohen Rang, nicht nur in esoterischen Kreisen. Ebenso wird er damals wie heute aber auch von vielen verachtet als Schwindler und Scharlatan. Die historischen Belege bieten vielen Interpretationen Raum. Seine Musik mag einen Eindruck von dieser umstrittenen Persönlichkeit vermitteln, mit der zu beschäftigen sich in jedem Falle lohnt.
Vorbestellungen für die Konzerte sind neben den bekanntgegebenen Vorverkaufsstellen auch unter 04351-88 09 09 möglich.
Bei der Suche nach Unterkünften in Eckernförde können sich Interessierte an die Touristinformation Eckernförde 04351-71 79 0 wenden.

Weitere Informationen, Bilder et c. :
www.hahn-engel.de  • www.saintgermain.bizwww.st-germain.de

* Zur Person des Grafen :

Viele geheimnisvolle Geschichten werden über den Grafen von St. Germain
( 1696 ? - 1784 ) erzählt. Der Alchimist, Diplomat und Weltreisende führte ein bewegtes Leben. Seine Zeitgenossen beschreiben ihn als einen mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten ausgestatteten Menschen, der an europäischen Höfen mit meist geheimem diplomatischen Auftrag verkehrte, was auch den Einsatz von mehr als 30 verschiedenen angenommenen Pseudonymen erklärt, die diese besondere Persönlichkeit nicht nur für seine damaligen Widersacher so schwer greifbar macht. So soll nach seinem eigenen Bekunden auch der geführte Name Graf Saint Germain ein aus Selbstschutz angenommener sein, so daß sich seine eigentliche Herkunft nur erahnen läßt.

Sein großes Wissen in der Alchimie, das er auf vielen Reisen in aller Herren Länder stets erweiterte, die Steinveredelung, das Entwickeln von Gegengiften und die Erfindung neuer textiler Färbemethoden brachte ihm viele Bewunderer, aber auch Feinde.
Nicht zuletzt brillierte er bei Gesellschaften auch als virtuoser Geiger - ja sogar als hochgeschätzter Komponist.
Vor allem während seines Aufenthalts in London in den späten 50ern des 18. Jahrhunderts komponierte und veröffentlichte er mehrere Sonaten für eine oder zwei Violinen mit Basso continuo, die er auch selbst zur Aufführung brachte. Ebenso komponierte er einige Arien sowie eine reichhaltige Liedfolge von „Favourite Italian Songs".
Der Graf von Saint Germain verbrachte seine letzten Jahre auf Louisenlund beim Landgrafen Carl von Hessen-Kassel, mit dessen Unterstützung er das „Carlsmetall" entwickelte sowie neue Färbe- und Gerbverfahren als Direktor der Otte'schen Manufakturen in Eckernförde.
Am 27. Februar 1784 starb er in Eckernförde und wurde in der dortigen St.-Nicolai-Kirche beigesetzt, wie ein Eintrag im Kirchenbuch bezeugt, wenn auch Stimmen behaupten, ihn nach seinem Tode noch gesehen zu haben.

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Antje Bitterlich                                     

Foto: privat
Antje Bitterlich hat ihr Examen an der Essener Folkwang-Hochschule mit Auszeichnung abgelegt, singt regelmäßig Konzerte in Deutschland und den europäischen Nachbarländern und wirkte bei verschiedenen Rundfunkproduktionen und CD-Einspielungen mit. Sie ist seit der Spielzeit 2000 als lyrischer Koloratursopran am Schleswig-Holsteinischen Landestheater Flensburg engagiert. Zur Homepage

Miriam Sabba

Foto: privat
in Wuppertal geboren, erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bei der Opersängerin und Gesangspädagogin Dora Brockmann. 2001 nahm sie ihr Studium an der Musikhochschule Köln, Standort Wuppertal, bei Prof. Barbara Schlick auf. Im Februar 2006 schloss sie das Studium der Gesangspädagogik sowie das Studium der Allgemeinen Musikerziehung ab und setzt nun ihre künstlerischen Studien bei ihrer Professorin fort. 2006 war sie Finalistin des internationalen Liedwettbewerbs der GEDOK. Sie ist Mitglied der GEDOK, des deutschen Sängerbundes und des Musikensembles "Stimmgabel". 2004 reiste sie als Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Wuppertal zu den Bayreuther Festspielen. Darüberhinaus wirkte sie in verschiedenen Konzerten im In -und Ausland. Seit 2007 mehrere Konzerte mit dem Ensemble PHOENIX.

Arkadi Gutnikov 

Foto: privat
Arkadi Gutnikov, 1970 in St. Petersburg geboren, ist in den Niederlanden vornehmlich als Solist bekannt. Er gab sein Debüt 1996 unter der Leitung von Valery Gergiev mit dem Violinkonzert von Britten. Bis 1986 studierte er am Conservatorium in St. Petersburg bei seinem Vater Boris Gutnikov. Ab 1989 lebte er in Deutschland, wo er bis 1996 bei Zakhar Bron an der Musikhochschule in Lübeck studierte. Er gewann verschiedene internationale Wettbewerbe wie z. B. den Wieniawski-Lipinski Wettbewerb in Polen, den Sibelius Wettbewerb in Finnland, den Georg Kulenkampf Wettbewerb in Keulen und den Igor Oistrach Wettbewerb in Iserlohn. Er erhielt hervorragende Kritiken auf verschiedenen internationalen Festivals und konzertierte unter Dirigenten wie Juri Temirkanov, Juri Baschmet, Sergiu Comissione, Valery Gergiev u.a.. Sein umfangreiches Repertoire umfasst Werke aller Epochen bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er gab bereits Konzerte in den Niederlanden, Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Finnland und in den Vereinigten Staaten.
Arkadi Gutnikov ist Konzertmeister des Radio Filharmonisch Orkest Hilversum.


Thorsten Mahnkopf

Foto: fognin
wurde 1966 in Bad Harzburg geboren. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er in Goslar, anschließend setzte er seine Ausbildung in Hannover fort, wo er 1984 sein Studium bei Prof. Karl Heinrich von Stumpff und Prof. Barbara Koerppen begann. Am Sweelinck-Konservatorium in Amsterdam vervollständigte er seine Ausbildung.
Neben zahlreichen Preisen bei Jugendwettbewerben erhielt er 1980 den 1. Preis beim Deutschen Mozartfest. Im Jahr 1991 wurde er Mitglied des Landessinfonieorchesters Schleswig-Holstein. Seit 2002 ist er Stimmführer der 2. Violinen. Darüberhinaus spielt er die 2. Violine im Flensburger Streichquartett.

Michael Fuerst

Foto: privat
wurde 1967 in Madison, USA geboren. Sein in Madison begonnenes Studium schloß er in den Fächern Kirchenmusik, Mathematik und Deutsch ab. Anschließend setzte er sein Musikstudium an der Eastman School of Music (USA) fort, wo er Cembalounterricht bei Arthur Haas hatte und Assistent des Lautenisten Paul O'Dette war. Als Fulbright-Stipendiat studierte er bei Michael Behringer und Robert Hill an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg.
Neben zahlreichen Konzerten im In- und Ausland und CD Aufnahmen bei der Deutschen Grammophon und Organum Classics, u.a. mit Musica Antiqua Köln unter Leitung von Reinhard Goebel, dozierte er an der Dresdner Akademie für Alte Musik und unterrichtet regelmäßig beim Internationalen Sommerkurs, Neuf-Brisach (F).
Darüber hinaus ist Michael Fuerst Mitglied eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten musikwissenschaftlichen Forschungsprojektes zur deutschen Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts an der Universität Würzburg. Seit Dezember 2001 wohnt er in Hamburg.

Matthias Hahn-Engel

Foto: fognin
geboren 1954 in Schleswig, spielt Violoncello seit seinem 10ten Lebensjahr. Bereits als Schüler wirkte er in zwei Jugendorchestern und zwei Streichquartetten mit, von denen eines mehrfach Preisträger bei Jugend musiziert wurde. Nach dem Studium der Schulmusik an der Universität Osnabrück folgt eine langjährige Unterrichtstätigkeit an den Kreismusikschulen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg neben der Mitwirkung in zahlreichen Konzerten als Solist und in Ensembles in Deutschland, Skandinavien und der Schweiz.
1994 Gründung der Salonformation Herlich Engel Trio. 2002 Gründung des Ensembles Phoenix. Seit 1996 Aufbau seiner Konzertagentur, mit der er seit Dezember 2001 in Eckernförde ansässig ist und die er 2004 um den Verlag zur Produktion von CDs und Noten mit Werken des Grafen Saint Germain erweitert hat.


Rückblick und Dank

Es ist nun gut ein Jahr her, daß das Ensemble Phoenix seine Konzertreise in Dornach beginnend über Mollie-Margot, Freiburg, Heidelberg, Stuttgart und Eckernförde absolviert hat. Ich nehme dies als Anlaß für einen kleinen Rückblick und ein "Danke!" an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.
Es war schon ein großer Aufwand, diese Tour zu organisieren, und ohne die vielen freiwilligen Helfer hätte ich es gar nicht geschafft. Diesen und den Veranstaltern, die uns engagiert haben, möchte ich jetzt endlich noch einmal herzlich danken.

In chronologischer Reihenfolge:
An allererster Stelle möchte ich Charlotte Heinrich und Ursula Hausen danken, die durch das Herstellen von zahlreichen Kontakten und durch ihre Empfehlungen nicht nur einige Konzerte dieser Tour sondern auch schon viele weitere Konzerte seit 2003 angebahnt haben.

6. Mai 2007.
Bei Vorbereitung und Durchführung unseres Matinée-Konzertes im Goetheanum Dornach (http://www.goetheanum.org) wurden wir beruhigend sicher betreut von Thomas Didden und Anna E. Fintelmann. Auch die Übernachtung und Verpflegung im Kloster Dornach (http://www.klosterdornach.ch) können wir unbedingt weiterempfehlen.
Für das am selben Tag folgende Konzert in der Association la Branche (http://www.labranche.ch/site/index.php) in Mollie-Margot kam unsere Sängerin Antje Bitterlich (http://www.antje-bitterlich.com) dazu - sie war per Bahn nach Basel gekommen - , so daß jetzt auch wieder Arien und Lieder auf dem Programm standen.
Für ihren besonderen Einsatz für unser Konzert danken wir Katrin Fichtmüller, die im Vorhinein bei der Übersetzung der Plakattexte ins Französische half, beim Konzert die Moderation übersetzte und dem Cembalisten und mir großzügig ihre Wohnung zur Verfügung stellte, und natürlich Joachim Grebert, der dadurch, daß er uns engagierte, den eigentlichen Impuls zu dieser Reise gab. Wir werden das wunderbare Mahl nach dem Konzert nicht vergessen - Dank allen, die es bereitet haben!

8. Mai.
Das Konzert in der Melanchtonkirche zu Freiburg (http://www.melanchthongemeinde-freiburg.de) war das erste „selbst"-veranstaltete der Reise, d. h. hier hätte ich aus der großen Distanz zwischen Eckernförde und Freiburg wenig Werbung machen können. Daß wir in der musikverwöhnten Stadt Freiburg dann doch ca. 40 interessierte Zuhörer hatten, hatten wir in erster Linie Gisela Franz-Braune, die uns drei Streichern obendrein großzügig Unterkunft und Verpflegung stellte, und Gabriele Scheinpflug zu verdanken. Herzlichen Dank für das Essen vor dem Konzert und die Blumen danach!
Großer Dank gebührt auch dem Cembalobauer Christoph Kern (www.christoph-kern.de) - einem Freund unseres Cembalisten Michael Fuerst - der uns für das Konzert ein sehr gutes Instrument, das beste der ganzen Tour (neben dem eigenen von Michael Fuerst, auf dem er in Eckernförde spielte), zu einem sehr günstigen Preis zur Verfügung stellte.

Wie beim Konzert im Goetheanum stellten wir hier ein reines Instrumentalprogramm, das auch Kompositionen von Zeitgenossen Saint Germains beinhaltete, vor. Eine Zusammenstellung, die großen Anklang fand.

9. Mai.
Corinna Gleide und Ralf Gleide (http://www.dndunlop-institut.de/Veranstaltungen.htm) vom Rudolf Steiner Haus in Heidelberg hatten erfolgreich die Werbetrommel gerührt: Wir spielten vor nahezu vollem Haus. Für alles war gesorgt. Von der Unterbringung bei sehr netten Leuten über die versierte Betreuung unseres Büchertisches bis zur Bewirtung vor dem Konzert war an alles liebevoll gedacht. Herzlichen Dank!
In diesem Konzert gab Miriam Sabba mit ihrer wunderbaren Stimme ihr „Saint-Germain-Debüt". Ich glaube, nicht nur wir Instrumentalisten waren begeistert.

10. Mai.
Das Rudolf Steiner Haus Stuttgart (http://www.rudolf-steiner-haus-stuttgart.de/rudolf_steiner_haus/index.php) war die vorletzte Station auf unserer Reise. Es war das zweite „selbst"-veranstaltete Konzert. Neben Susanne Lin vom Rudolf Steiner Haus ist der gute Besuch des Konzertes hier vor allem dem unermüdlichen kreativen Einsatz meines Freundes Jürgen Detlefsen zuzuschreiben, der als Marketing-Fachmann (www.detlefsen-marketing.de) in Stuttgart nichts ausließ, um unser Konzert bekannt zu machen. Herzlichen Dank! Auch an Charla Schutte, die uns ihr wunderschön klingendes Spinett zur Verfügung stellte.

11. Mai.
Die Fahrt von Stuttgart war dann doch als letzte Etappe sehr anstrengend und wir hatten unser umfangreichstes und aufwendigstes Programm zu spielen. Um einmal das musikalische Umfeld zur Zeit der Entstehung von Saint Germains Kompositionen zu beleuchten hatten wir - wie schon in Dornach und Freiburg - Instrumentalwerke von Biber, Schmelzer und Bach mit ins Programm aufgenommen, hier in der Eckernförder Nicolaikirche auch die Arie „Piangero" aus Händels Oper „Giulio Cesare". Ich glaube, es war wirklich ein wunderbares Konzert.

Unser Dank geht hier an die Stadt Eckernförde (http://www.eckernfoerde.de/start.html), namentlich Sven Wlassack vom Kulturamt, das hier von 2002 bis 2005 jährlich und seitdem im Zwei-Jahres-Turnus die Konzerte mit der Musik des Grafen von Saint Germain veranstaltet, und den immer hilfsbereiten und zuvorkommenden Küster der Nicolaikirche (http://www.sankt-nicolai.de), Fritjof Behrens.
Nicht zuletzt danke ich meinen Musikerkolleg(inn)en Antje Bitterlich, Miriam Sabba, Arkadi Gutnikov, Thorsten Mahnkopf und Michael Fuerst für eine gute Tour mit viel Arbeit und viel Freude!

Unten sehen Sie einige Bilder der Tour.
Auf www.saintgermain.biz ist die neue, günstigere Fassung der Faksimileausgabe der ersten 3 Violinsonaten Saint Germains zu betrachten.
Auch eine Tango-CD (nicht von Saint Germain) ist hinzu gekommen.
In nächster Zeit ist mit einem neuen Buch über Saint Germain von Dr. Peter Schraud zu rechnen.
Eine Faksimile-Edition der "The Favourite Songs From The Opera L'Inconstanza Delusa" ist in Planung, evtl. auch als Noten-Download.
Also - schauen Sie immer 'mal wieder herein!

Linkzusammenfassung Spielstätten und Veranstalter, Helfer und Musiker der Tour 2007:
http://www.goetheanum.org
http://www.klosterdornach.ch
http://www.labranche.ch/site/index.php
http://www.antje-bitterlich.com
http://www.melanchthongemeinde-freiburg.de
http://www.christoph-kern.de
http://www.dndunlop-institut.de/Veranstaltungen.htm
http://www.rudolf-steiner-haus-stuttgart.de/rudolf_steiner_haus/index.php
http://www.detlefsen-marketing.de
http://www.eckernfoerde.de/start.htm
http://www.sankt-nicolai.de


Blick von "La Branche" auf die Berge
Foto: Matthias Hahn-Engel

Spielort des 2. Konzerts am 6. Mai
Foto: Matthias Hahn-Engel

Am Morgen danach - Ausblick 1
Foto: Matthias Hahn-Engel

Am Morgen danach - Ausblick 2
Foto: Matthias Hahn-Engel

Unser "Schaufenster" unterwegs
Foto: Matthias Hahn-Engel

Angekommen
Foto: Sylvia Meisner-Zimmermann

Auf dem Weg zur letzten Zugabe der Konzertreise
Foto: Sylvia Meisner-Zimmermann